Behandlung von Babies & Kindern

Der Ablauf der Sitzung für Kinder ist an sich der gleiche wie für Erwachsene.

In bequemer Bekleidung auf der Behandlungsliege. Falls ein Kind sich nicht hinlegen mag oder lieber in Bewegung bleiben möchte, gehe ich natürlich auf dieses Bedürfnis ein und die Behandlung wird entsprechend abgewandelt. Meist lieben Kinder und Teenager diese Behandlungsmethode jedoch sehr und lassen sich ohne Probleme innerhalb kurzer Zeit darauf ein.

In der Regel reichen 2 bis 5 Behandlungen bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus, um eine deutliche langfristige positive Wirkung zu erzielen.

Die Behandlung erfolgt meist alle zwei bis vier Wochen.

Bei Babys und Kleinkindern zeigen oft einzelne Behandlungen bereits eine überraschend gute Wirksamkeit.

Auf Wunsch biete ich gerne eine Eltern-Kind-Behandlung an, das heißt es werden sowohl die Mutter (oder auch der Vater oder beide Eltern) und das Kind behandelt.

Bei Babys und sehr kleinen Kindern hat sich diese Form der Behandlung sehr bewährt. Die Kleinen nehmen die Entspanntheit der Mutter wahr und reagieren sehr rasch und positiv darauf.

Die Craniosacraltherapie kann gleichzeitig mit anderen Verfahren angewandt werden, jedoch auch als einzige Behandlungsmethode durchgeführt werden.

Möglicherweise ergeben sich in der Anamnese Hinweise für eine Empfehlung.

Dies kann beispielsweise der Fall sein, nach einer Saugglocken-Geburt, Unfällen, Traumata oder bei bzw. nach Auffälligkeiten in der frühkindlichen Entwicklung.

Thematiken, auf die man mit einer craniosacralen Behandlung eingehen kann:

  • der Motorik und Feinmotorik
  • der Koordination
  • des Gleichgewichts-Systems
  • Stress-Symptomatik
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Muskelhypotonie/ Muskelhypertonie
  • Fehlhaltungen
  • Skoliose
  • Rückenschmerzen
  • Schulter- und Nackenverspannungen
  • emotionale Problemen
  • Depressionen
  • unspezifische Ängste
  • Ablehnung des eigenen Körpers
  • Hyperaktivität
  • Aufmerksamkeitsstörung
  • Konzentrationsproblemen
  • bei Lernproblemen
  • bei Teilleistungsstörungen
  • Leseschwäche
  • Rechtschreibschwäche
  • Rechenschwäche
  • Nervosität
  • innerer Unruhe
  • impulsivem Verhalten
  • Schlafstörungen
  • aggressiven Verhaltensweisen
  • Sprachentwicklungsverzögerungen
  • "Schreibabys"

Starke und lebensbedrohliche Symptome müssen unbedingt durch den Facharzt abgeklärt und behandelt werden.